Erfahrungsbericht

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Stangpeng
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Erfahrungsbericht

Beitrag von Stangpeng »

Nach nun genau 2 Wochen und knapp 1,800 km im Folgenden mal meine Eindrücke.

Erstmal ein paar Fotos (installiert sind Spurplatten 20 mm je Seite von Eibach):

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IMG_20240823_175229721_HDR~2.jpg (831.82 KiB) 714 mal betrachtet


Ich hatte zuvor 6.5 Jahre ein ebenfalls silbernes Gen 6 Cabrio, mit dem ich insgesamt sehr zufrieden war.
Viele meiner Eindrücke sind daher im direkten Vergleich zum Gen 6 in meiner Konfiguration zu verstehen und müssen insofern kein generelles Urteil zum Gen 7 sein.


Positives:

Der Sound!
Völlig unabhängig von der Auspuffanlage hat der Coyote-Motor so einen tollen, charakteristischen Grundsound, dass jedes Starten des Motors ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Beim Kaltstart fast zu brachial, aber sobald der Motor ein paar Momente gelaufen ist, gibt es das tiefe Grummeln im Standgas oder beim niedertourigen Cruisen, für das ich so ziemlich jedes andere Auto links liegen lassen würde.
Mein Gen 6 ohne Klappenauspuff hatte Endschalldämpfer von Fox, die ein noch tieferes Blubbern konstant gehalten haben, etwas lauter, als der Neue, wenn er warm ist, dafür weniger laut, wenn man voll drauf gelatscht ist.

Bin noch etwas unschlüssig, was mir besser gefällt

Die Optik!
Da hatte ich vor knapp zwei Jahren die größte Sorge, da ich ihn seinerzeit von den Fotos her schrecklich fand, insbesondere das Heck ging gar nicht.
Aber, wie so oft bei Autos: je öfter ich ihn aus immer neuen Perspektiven gesehen hatte, desto mehr gefiel er mir.
Live hatte ich ihn vor dem Kauf (bzw. der Bestellung) nur ein einziges Mal beim Fordwerk in den USA auf einer abgesperrten Fläche von weiter weg gesehen.

Jedenfalls hat mich das Design derweil vollkommen erreicht und ich hoffe, die nächsten mindestens 6.5 Jahre mit ebenso großer Freude das Auto anzuschauen, wie den Vorgänger :)

Sitzkomfort, Ergonomie!
Absolut subjektiv natürlich, aber der Vorgänger war für mich so perfekt, dass ich ihn letztes Jahr noch für einen ~6000 km-Roadtrip in den USA mit teilweise 7h-Etappen ohne echte Pause gemietet hatte.
Der Gen 7 ist in Sachen Sitze und Sitzposition weitestgehend gleich geblieben und daher könnte ich mit dem Auto problemlos einmal um die Welt fahren, ohne je durchs Sitzen zu ermüden

Fahrverhalten in der Stadt und auf Landstraßen
Fahrwerkshärte und Komfort bei Schlaglöchern, wenn sie mal übersehen wurden oder nicht ausgewichen werden konnte, ist in einem angenehmen Verhältnis. Wieviel Anteil Magneride dabei hat, weiß ich nicht.
Beim Gen 6 ohne Magneride war das Originalfahrwerk jedenfalls so weich, dass man aus einem Kreisverkehr geradezu rausschleichen musste, um keine Angst vor einem seitlichen Überschlag zu bekommen. Daher hatte ich dort ein vernünftiges Fahrwerk einbauen lassen.
Das ist nun definitiv besser

Alltagstauglichkeit!
Unverändert genauso wie beim Vorgänger: mit dem Auto kann man leben! Riesiger Kofferraum, der im Gegensatz zu manch anderem Cabrio mit offenem wie geschlossenem Verdeck gleich bleibt.
Verdeck ist dicht, weder Waschanlage (bitte nur Textil und ohne Wachs!), noch Regen oder Schnee können etwas ausrichten.
Da zieht nichts, im Winter funktioniert die Heizung, im Sommer die Klimaanlage. Lärm ist für ein Cabrio ebenfalls absolut erträglich

Qualitätsanmutung!
Hoffentlich verstummen irgendwann mal die Stimmen, die das Klischee vom Billigheimerinnenraum weiterplappern, ohne je im Mustang gesessen zu haben!
Leder und Soft-Material ist an allen wichtigen Stellen zu finden, knarzen tut nix (beim Gen 6 fing es erst bei über 100,000 km langsam mal hier und da an), alles ist da, wo es hingehört.
Lenkrad fühlt sich super an, keine furchtbaren Touch-Tasten, sondern echte Tasten, die man nicht versehentlich auslöst - top!
Klar, alles ist nicht perfekt, die "Tastenleiste" neben dem Startknopf fühlt sich total bescheuert an, genauso wie der Handschuhfachöffner. Aber insgesamt überwiegt der positive Eindruck.
Und es ist definitiv eine Verbesserung gegenüber dem Vorgänger.

Adaptiver Tempomat
Ich bin beruflich diverse Fabrikate in letzter Zeit gefahren, und da muss ich sagen, ist der Tempomat des Mustang weit vorne.
Größtes Problem ist für mich immer, wenn der Abstand zum vorausfahrenden Auto so groß ist, dass andauernd wer anders einfach vor einem einschert. Hier ist es wenigstens so, dass der geringst mögliche Abstand je nach Geschwindigkeit nicht zuuu sehr zum Einscheren einlädt. Ich meine, bei Seat und Kia ist das echt schlimm.
Außerdem kann man durch ganz leichtes Gasgeben diesen Abstand verringern, ohne dass beim Loslassen des Pedals gleich wieder der Anker geworfen wird, während man bei anderen Autos oft das Gefühl hat, gegen den Tempomat ankämpfen zu müssen.
Auch, dass er bis zum Stillstand funktioniert und auch das Losfahren innerhalb einer kurzen Dauer komplett von alleine übernimmt und ansonsten per Knopf- oder Pedaldruck wieder anfährt, ist nicht selbstverständlich.

Autostart-/Stopp, Geschwindigkeitswarnung und Spurhalteassistent per Tastendruck abschaltbar!
Natürlich nervt es, wenn man von einem Auto ohne diese Funktionen kommt, diese sich nicht dauerhaft abschalten lassen.
ABER: Ford hat uns wenigstens erspart, dafür erst wild in irgendwelchen Menüs rumsuchen zu müssen.
Startstopp-Taste ist gleich neben dem Startkonopf und kann unmittelbar nach dem Starten schon gedrückt werden, Tempolimitwarnton wird durch Gedrückthalten der Limitertaste abgeschaltet, und Lane-Assist durch Doppeltip auf die Taste am Lenkrad, selbst, wenn der zugehörige Tempomat noch gar nicht eingeschaltet ist.
Also da hat Ford die gesetzlichen Vorgaben echt bestverdaulich eingehalten, chapeau!


Neutrales:

Der Sound im Standgas und beim Cruisen
Ja, das ist echt hart und nur zu verstehen, wenn man meinen Vorgänger mit Fox-ESD mal gehört hat.
Der war einfach - ohne ohrenbetörend laut zu sein, dermaßen V8, dass sich schon von Weitem Leute interessiert und nicht genervt umgedreht haben. Ohne große Last oder Drehzahl ein Blubbern bei niedrigen Drehzahlen und im Standgas, unbeschreiblich.
Daher überlege ich seit 2 Wochen, ob ich irgendwann wieder solche Dinger installiere und die Klappensteuerung stilllege.
Dafür gibt es extra kleine Dummy-Bauteile, die der Auspuffsteuerung vorgaukeln, die klappen seien vorhanden und funktionstüchtig.
Wie gesagt, geht nicht um dauerhaft insgesamt lauter, sondern charakteristischer im Standgas und weniger Rennmäßig brutal bei hohen Drehzahlen.
Da ist die Entscheidung aber längst nicht getroffen, denn auch so ist es ein irrer Sound!

Die Musikanlage
An Tag 2 habe ich mir einen zuvor besorgten anderen Subwoofer eingebaut (Focal), der aus dem etwas schwammigen Bass einen Superpäzisen, Trockenen zaubert. Mehr dazu, sobald ENDLICH MAL ein Multimedia-Unterforum eingerichtet wurde!
Ansonsten kein High-End, aber es gibt Schlimmeres


Negatives:

Das Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten
Diese Erfahrung bezieht sich ausschließlich auf den Gen 6 mit komplettem Bilsteinfahrwerk (Eibach Prokit-Federn (werden auch von Ford direkt verkauft) in Verbindung mit Bilsteindämpfern und der Vergleich ist entsprechend unfair.
Auf der Autobahn merkt man beim Gasgeben und Bremsen doch deutliche Nickbewegungen, und vor Allem bei kleinen Hubbeln hat man das Gefühl, das Auto hebe eine Weile ab und schaukelt dann ganz ruhig, aber spürbar.
Mit dem Bilstein klebte man auf der Straße und selbst sich zuziehende Kurven mit plötzlichen Wellen konnten bis weit über 200 kmh ohne schwitzige Hände gefahren werden.
Beim Mustang gibt es immer wieder andere Autofahrer, die meinen, Rennen fahren zu müssen und bei 180 kmh anfangen zu drängeln. Die konnte ich vorher in kürzester Zeit abhängen und dann, oh Wunder, haben sie aufgehört und sind mit ihrer vermutlich eigentlichen Reisegeschwindigkeit in Respektabstand hinter mir geblieben, auch wenn ich wieder auf 180 zurückgegangen bin.

Jetzt muss ich aufpassen und lasse solche Typen schon mal vorbei, denn Harakiri sind mir Eitelkeitskämpfe dann doch nicht mehr wert, was natürlich nervt, wenn sie dann doch wieder langsamer werden und links blockieren.
Ich ziehe also in Erwägung, vielleicht doch irgendwann mal auf härtere Federn umzusteigen, was wiederum den schönen Komfort bei schlechter Straße kaputt macht.
Sportmodus habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, vielleicht ist es damit besser

Luftverwirbelunngen bei offenem Verdeck!
Das ist jetzt ein gigantischer Rückschritt zum Gen 6!
Mit dem konnte ich bei sehr hohen Geschwindigkeiten noch mit offenen Fenstern fahren, ohne dass es wirklich genervt hätte.
Durch Veränderung der Dachlinie beim Gen 7 hat sich das jedoch so stark verschlechtert, dass ich schon bei 120 kmh von meiner recht kleinen Sonnenbrille auf eine im 80er Pilotendesign umsteigen muss, da es sonst zu sehr von unten hinter die Brille rein zieht.
Alternative ist, die Fenster hochzufahren, dann wird es etwas besser, aber das finde ich eigentlich luschig und schmälert den eigentlichen Reiz ein wenig. Oder mal abwarten, was die Windschott-Fraktion später zu berichten weiß.
Aber gut, auf der Landstraße geht es ja nach wie vor, und ob man jetzt wie ich auch jede Langstrecke auf der Autobahn schnell und komplett offen fahren muss, sei dahingestellt. Da werde ich mich wohl doch einfach anpassen müssen, gibt Schlimmeres, z.B. gar kein Cabrio zu fahren :D

Das 10-Gangautomatikgetriebe
Beim Gen 6 hatte ich eine 6-Gangautomatik, die vielleicht in manchen Situationen träger reagierte. Wollte man bspw. von Tempo 50 auf 70 Beschleunigen, so musste man etwas mehr Gas geben und hat zunächst das Gefühl, das Getriebe drehe eine Weile durch, bis es der höheren Drehzahl gefolgt ist. ABER: Vorteil akustischer Natur: der V8 kommt durch die höhere Last voll zur Geltung!
Das ist, als ob man bei einem Speedboat (ok, alternativ einem fetten Schiff) einen kurzen Impuls gibt, bei dem man hört, was für eine Power dahinter steckt, um dann, wenn sich das Gefährt in Bewegung gesetzt hat, wieder Drehzahl zurückzunehmen und Sound zurück auf tiefes Blubbern zu stellen.

Das ist jetzt anders, viel zu früh schaltet das Getriebe zurück, sodass diese Power gar nicht mehr wirklich hör- und fühlbar ist, lediglich, wenn man wirklich voll drauftritt, aber das macht man logischerweise nicht von 50 auf 70.

Außerdem ist der Drehzahlbereich, in dem der Motor dann je Gangstufe genutzt wird, viel kleiner und man hat auch unter voller Last gar nicht so diesen schönen Saugmotoreffekt, bei dem das Drehmoment immer stärker ansteigt von unten bis in den roten Bereich.
Jetzt dagegen wird gar nicht mehr ein Bereich von meinetwegen 3000 bis 6500 genutzt, sondern hier wird dazwischen zigmal geschaltet

Verdeck öffnet nur bei fast vollständigem Stillstand und kein One-Touch
An der Ampel oder im Stau mal eben das Verdeck zu öffnen, das kann ganz schön Nerven kosten - und zwar die der hinter einem befindlichen Fahrer.
Denn im Prinzip muss man fast stehen bleiben bzw. kann auch nicht schon losfahren, will man das Verdeck öffnen oder schließen.
Im Gen 6 hatte ich mir ein spezielles Modul eingebaut, mit dem man Fahrgeschwindigkeit und One-Touch einstellen konnte - bis 30 kmh reicht locker, um kein Verkehrshindernis darzustellen.
Leider weiß ich nicht, ob das auch beim Gen 7 funktioniert, und der Preis von mittlerweile 369,-€ ist schon heftig.


Fazit:

Die positiven Punkte überwiegen und ich freue mich auf weitere mindestens 6 Jahre, hoffentlich ohne größere technische Probleme.
Nach dem Abstellen drehe ich mich immer noch mal um und freue mich darauf, ihn wiederzusehen, wenn ich wieder fahren möchte.
Einen größeren Liebesbeweis gibt es wohl nicht! :)
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formelhirsch
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von formelhirsch »

Toller Bericht, vielen Dank dafür. Habe ihn mit großem Interesse gelesen und freue mich jetzt noch mehr auf mein bestelltes Pony
Allzeit gute Fahrt
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von Levellord »

Danke für den Bericht. Wenn ich meinen (Fastback) mal im November oder Dezember endlich bekomme dann schreibe ich 2025 auch mal einen Bericht, denn der ist am 19.08 in Produktion erst gegangen.
Waffeleisen
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von Waffeleisen »

Stangpeng hat geschrieben: 3. Sep 2024, 10:56
Die Musikanlage
An Tag 2 habe ich mir einen zuvor besorgten anderen Subwoofer eingebaut (Focal), der aus dem etwas schwammigen Bass einen Superpäzisen, Trockenen zaubert. Mehr dazu, sobald ENDLICH MAL ein Multimedia-Unterforum eingerichtet wurde!
Hallo, toller Bericht!

Welchen Sub hast Du eingebaut? Ist der SUB werksseitig aktiv oder passiv? Danke Dir!

LG
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Stangpeng
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von Stangpeng »

Ist ein Focal Performance Sub P25DB als Austausch des Originallautsprechers.
Details, wenn das Multimedia-Unterforum seine Pforten aufmacht.
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von formelhirsch »

Stangpeng hat geschrieben: 3. Sep 2024, 15:30 Ist ein Focal Performance Sub P25DB als Austausch des Originallautsprechers.
Details, wenn das Multimedia-Unterforum seine Pforten aufmacht.
Funktioniert der Austausch Plug and Play oder müssen Anpassungen vorgenommen werden?
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von Pesto »

Schöne Farbe und ein toller Bericht langsam bewegt sich was im Forum :)
1 Frage hätte ich , möchte auch Spurplatten verbauen hast du zufällig Artikel Nr. und ging das plug and play oder mußten die Stehbolzen ausgetauscht werden ?
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Stangpeng
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von Stangpeng »

Habe dazu gerade einen eigenen Thread aufgemacht :)
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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von formelhirsch »

@Stangpeng
Aber leider nicht zu meiner Frage zu den Lautsprechern ;-)
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Steffen

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Re: Erfahrungsbericht

Beitrag von Stangpeng »

Ist schon in Arbeit :)
Es sind ein paar Handgriffe nötig, aber nichts Wildes (neue Löcher vorbohren, etwas Dremeln).
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