Fahreigenschaften Dark Horse
Verfasst: 15. Sep 2024, 09:44
Eine Frage an die Besitzer des Dark Horse, den GT kann ich nicht beurteilen, zu einem bisher soweit ich das sehe nicht behandelten Thema.
Mein DH rollt rel. weich auf kleinen Unebenheiten ab. Reifen PZero mit vogeschriebenem Luftdruck. Die Seitenneigung ist sehr gering für konventionelle Fahrwerke, was aber angesichts von Querstabilitsatoren im Format von Klein-LkW auch nicht weiter verwunderlich ist.
1. Bei schneller stationärer Kurvenfahrt, z.B. Autobahnausfahrt, kommt es zu Schwingungen vorne und hinten. Das Fahrzeug macht den Eindruch, als sei die Radführung nicht steif genug an die Karosserie angebunden.
2. Beim Überfahren von Längsrillen auf der Fahrbahnoberfläche oder anderen Störstellen versetzt die Hinterachse. Dies kann bei Nässe und kurzzeitigem Verlust der Reienhaftung zu einem unangenehmen Ausbrechen des Hecks führen. Je nach Platzverhältnissen unschön.
3. Weiterhin gibt es von der Aufhängung vorne bei Anregungen durch z.B. Kopfsteinpflaster gelegentlich ein helles Klappern, so als würden die Gummilager erschöpft in den Anschlag gehen.
ICh frage mich, ob die diversen Fahrwerksverbesserungen, z.B. von Steeda in den USA vielleicht doch nicht nur für ein Drag Race erforderlich sind, sondern auch bei normaler, etwas engagierterer Fahrweise auf den zunehmend im Verfall begriffenen deutschen Straßen, um eine ordnungsgemäße Radführung sicherzustellen.
Hat jemand aus der Community diesbezüglich bereits Erfahrungen gesammelt?
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Beste Grüße
Roland Bänsch
Mein DH rollt rel. weich auf kleinen Unebenheiten ab. Reifen PZero mit vogeschriebenem Luftdruck. Die Seitenneigung ist sehr gering für konventionelle Fahrwerke, was aber angesichts von Querstabilitsatoren im Format von Klein-LkW auch nicht weiter verwunderlich ist.
1. Bei schneller stationärer Kurvenfahrt, z.B. Autobahnausfahrt, kommt es zu Schwingungen vorne und hinten. Das Fahrzeug macht den Eindruch, als sei die Radführung nicht steif genug an die Karosserie angebunden.
2. Beim Überfahren von Längsrillen auf der Fahrbahnoberfläche oder anderen Störstellen versetzt die Hinterachse. Dies kann bei Nässe und kurzzeitigem Verlust der Reienhaftung zu einem unangenehmen Ausbrechen des Hecks führen. Je nach Platzverhältnissen unschön.
3. Weiterhin gibt es von der Aufhängung vorne bei Anregungen durch z.B. Kopfsteinpflaster gelegentlich ein helles Klappern, so als würden die Gummilager erschöpft in den Anschlag gehen.
ICh frage mich, ob die diversen Fahrwerksverbesserungen, z.B. von Steeda in den USA vielleicht doch nicht nur für ein Drag Race erforderlich sind, sondern auch bei normaler, etwas engagierterer Fahrweise auf den zunehmend im Verfall begriffenen deutschen Straßen, um eine ordnungsgemäße Radführung sicherzustellen.
Hat jemand aus der Community diesbezüglich bereits Erfahrungen gesammelt?
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Beste Grüße
Roland Bänsch